Wenn Unternehmen ihre Technik, Produkte oder Dienstleistungen umweltfreundlich darstellen wollen und dafür ökologische Argumente anführen, die sie nicht belegen können, dann nennt man das Greenwashing.
Falsche Informationen über den tatsächlichen Fußabdruck von Papier sind noch häufig zu finden. Sie stellen Printmedien und Papierverpackungen nachteilig dar. Besonders häufig ist dies der Fall, wenn Banken, Versicherungen, Versorger oder andere Unternehmen ihre Kunden motivieren wollen, von gedruckten Unterlagen auf e-Medien umzusteigen. Dann werden zum Beispiel Dinge wie „Papierlos, der Umwelt zu liebe“ oder „Online-Rechnungen helfen, Bäume zu retten“ behauptet.
Two Sides hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in ganz Europa auf solche Praktiken hin anzusprechen, bis jetzt mit weitreichendem Erfolg, zum Beispiel bei bekannten Unternehmen wie AXA, Starbucks oder der HSBC Bank. Dabei hilft auch die Unterstützung durch die Regeln des Österreichischen Werberats, oder die EU-Grundsätze gegen unlauteren Wettbewerb.
Wenn Sie solche Fälle von Greenwashing sehen, schreiben Sie uns doch: austria@twosides.at