
In einem kürzlich erschienenen Beitrag untersucht John Harris, wie digitale Kommunikation einen wachsenden Einfluss auf den Klimawandel hat. Schon in den vergangenen zehn Jahren ist der Energieverbrauch der für Online nötigen Rechenzentren stark gestiegen, wird sich bis 2030 aber noch einmal verdreifachen. Ursache sind die sich ändernden Lesegewohnheiten und der Wunsch der Konsumenten nach ständigem und einfachem Streaming. Dabei kommt anscheinend nur ein geringer Teil der Stromlieferungen aus glaubwürdig nachhaltigen Quellen. In einer Prognose rechnen die Experten vor, dass die Kommunikationsbranche 2040 schon 14 Prozent des globalen CO2-Ausstoßes zu verantworten haben wird – mehr als der weltweite Flugverkehr.
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