
Gedruckte Prospekte erzielen Aufmerksamkeit, erzeugen Emotionen und schließlich auch Kaufanreize. Die aktuelle CAWI-Print-Studie beweist, dass das Werbemedium Kuvert der Österreichischen Post mit einer Reichweite von 44 Prozent auch während der Corona-Krise eines der beliebtesten Werbemedien Österreichs ist. Zweimal pro Woche werden rund 2,8 Millionen Menschen erreicht, mit alltagstauglichen Beiträgen sowie aktuellen Angeboten, Neuheiten und Preisvorteilen.
Mit einem Bekanntheitsgrad von 88 Prozent kennen über 5,6 Millionen Österreicher das Kuvert. Mit einer Gesamtreichweite von 44 Prozent pro Ausgabe in der untersuchten Zielgruppe zwischen 14 und 69 Jahren konnte das Kuvert trotz Corona-Krise die Rekord-Reichweite von 2019 halten, was rund 2,8 Millionen Lesern pro Ausgabe entspricht. Sogar eine leichte Steigerung konnte im weitesten Leserkreis erzielt werden: Knapp vier Millionen Menschen blättern regelmäßig durch das Kuvert und informieren sich über aktuelle Angebote, was 62 Prozent der Befragten entspricht.
Das Kuvert erfreut sich insbesondere in der Zielgruppe der Frauen hoher Beliebtheit: 46 Prozent (46%) der befragten Österreicherinnen lesen das Kuvert. Bemerkenswert ist auch die Reichweitensteigerung unter den 14- bis 19-Jährigen um knapp auf 18 Prozent. Auch in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen wird mit 49 Prozent (47%) eine hohe Reichweite erzielt. Hervorragende Werte erreicht das Kuvert mit 48 Prozent (47%) ebenso bei den haushaltsführenden Personen. Eine Steigerung der Reichweite gab es auch bei Personen mit Universitätsabschluss, die im Jahr 2020 bei 35 Prozent (35%) liegt. (in Klammern: 2019)
„Das Kuvert und die darin enthaltenen Flugblätter bleiben auch 2020 eine der beliebtesten Informationsquellen der Österreicherinnen und Österreicher, wenn es um die besten Angebote und Aktionen geht. Dazu kommen inspirierende redaktionelle Inhalte, die alle unsere Leserinnen und Leser gerade in der derzeitigen Ausnahmesituation aufgrund der Covid-19-Krise auch 2020 für das Kuvert begeistern können.“, freut sich Auböck über die Ergebnisse der Studie.

Die Studie finden Sie hier.